Nerven
Pferdefutter für starke Nerven
Es kann einmal vorkommen, dass die Nerven bei einem Pferd wirklich blank liegen. Dafür können unterschiedliche Ursachen vorliegen:
- Fremde Umgebung
- Belastungen
- Stress am Turnier
D.h., dass Pferde durchaus unruhig und nervös reagieren können, wenn sie einer gestressten Situation ausgesetzt sind. Eine konzentrierte und entspannte Atmosphäre macht es dem Tier möglich, dass es in der Lage ist, die entsprechende Leistung zu bringen, die vom Reiter gefordert wird.
Verspannungen und einhergehende Schmerzen verursachen Stress
Verspannungen und einhergehende Schmerzen können entstehen, wenn die Durchblutung der Muskulatur schlecht ist. Nährstoffmangel kann der Grund dafür sein. Das Immunsystem wird in der Folge gegen Krankheitserreger anfällig, folglich wird auch die Übertragung der Nervensignale gestört. Eventuell besteht auch ein Ungleichgewicht des Säuren- und Basenhaushalts.
Ein ruhiges Pferd durch Pferdefutter für starke Nerven
Das Pferd benötigt bei der Ernährung bestimmte fördernde Nahrungsbausteine für den Stoffwechsel und die Darmpflege, sowie auch für das Immunsystem. So kann das Tier durch spezielle verfügbare Nährstoffe unterstützt werden. Damit wird einer möglichen Mangelernährung vorgebeugt. Säure-und Basenhaushalt werden durch die richtige Fütterung in Einklang gebracht.
Typische natürliche Substanzen und anerkannte Wirkstoffe, die bei einer Nervenschwäche helfen, sind zum Beispiel:
- Kieselsäure
- Ginseng
- Propolis
- Mariendistel
Mit der richtigen Fütterung zum Erfolg - Anerkannte Wirkstoffe und Naturstoffe
Für das Pferd sollten in der Fütterung einerseits anerkannte Wirkstoffe und andererseits hochwertige Naturstoffe infrage kommen. Auch rote Beete und Artischocken genießen den Ruf, die Nerven des Pferdes zu beruhigen. Diese werden meist wasserlöslich angeboten und bieten für das Pferd dadurch eine gute Futterquelle. Darin sind sekundäre Pflanzenstoffe und wichtige Inhaltsstoffe enthalten, damit das Pferd in punkto Nerven unterstützt wird.
Vitamin B6 sollte gefüttert werden
Damit das Immunsystem gut funktioniert, helfen Propolis in Kombination mit Vitamin B6. Ein normaler Energiestoffwechsel wird mit Giseng angestrebt. Damit der Stoffwechsel zusätzliche Unterstützung bekommt, können rote Beete dem Pferdefutter beigemischt werden. Außerdem ist auch Kalzium bei der Fütterung von Pferde mit schwachen Nerven unbedingt beizufügen. So kommt es wieder zu den richtigen Signalübertragungen der Nervenzellen. In der Folge entsteht ein gutes Zusammenspiel zwischen starken Nerven, Lebensqualität und dem Wohlergehen des Pferdes.
Defizite ausgleichen
Mit dem richtigen Pferdefutter werden Defizite im Bereich der Nährstoffe schnell ausgeglichen. So ist es nicht nur möglich, die Nerven zu stärken, sondern auch noch das Immunsystem mit Pferdefutter für starke Nerven zu erhalten. Auch die Darmgesundheit spielt eine Rolle, wenn sich das Pferd wohl fühlen sollte, damit es nicht gestresst ist. Es gilt, in punkto Pferdefütterung das Stresspotenzial generell möglichst zu senken.
Außerdem ist es möglich, ein spezielles Magnesium in zwei unterschiedlichen Bindungsformen zu reichen. Magnesium ist in Kombination mit einem Vitamin B Komplex besonders sinnvoll, um eine erhöhte Nervenstärke herbeizuführen.